Die benachbarten Kirchenkreise Burgdorf und Hildesheim-Sarsdtedt, vertreten durch ihre jeweiligen SuperintendentInnen Sabine Preuschoff und Mirko Peisert, hatten die gute Idee, das Motto ihrer Bahnhofsmissionen Lehrte bzw. Hildesheim „In-Verbindung-bleiben“ aufzunehmen. Sie machten sich von ihren Bahnhofsmissionen in Lehrte bzw. Hildesheim zusammen mit Mitarbeitern der Bahnhofsmissionen und weiteren interessierten Radpilgern am 1. September auf den Weg, um sich in Sehnde an der evangelischen Kirche zu treffen.
In Hildesheim hatten sich 15 RadfahrerInnen am Bahnhofsplatz für die Tour versammelt. Es ging durch die Feldmark über Harsum, Algermissen, Lühnde und schließlich entlang des Stichkanals bis zur Bolzumer Schleuse. Dort trifft man dann auf den Mittelland-Kanal, etwa 20 km sind geschafft und der Sehnder Kirchturm nur noch 1km entfernt. Trotz mäßigem Gegenwind und verspätetem Aufbruch kam die Gruppe überpünktlich am Treffpunkt an.
Das „Team Lehrte“ bestand aus 11 Radpilgern und hatte ca. 8 km bis Sehnde zurückzulegen, weshalb sie auch eine Stunde später als die Hildesheimer von Lehrte aufbrachen. In Sehnde wurden die Pilgerinnen und Pilger sehr freundlich von Pastorin Frehrking in der Kirche empfangen. Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung in die baulich sehr besondere Kirche mit altem Wehrturm und später angebautem barockem Querschiff übernahm Superintendentin Sabine Preuschoff die Andacht mit anschließendem Pilgersegen. Superintendent Mirko Peisert nutzte noch die Ruhe in der Kirche, um eine kleine Vorstellungsrunde aller Beteiligten zu moderieren, damit sichtbar wurde, wer hier so alles mit wem gemeinsam unterwegs ist.
Das „Team Lehrte“ bestand aus 11 Radpilgern und hatte ca. 8 km bis Sehnde zurückzulegen, weshalb sie auch eine Stunde später als die Hildesheimer von Lehrte aufbrachen. In Sehnde wurden die Pilgerinnen und Pilger sehr freundlich von Pastorin Frehrking in der Kirche empfangen. Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung in die baulich sehr besondere Kirche mit altem Wehrturm und später angebautem barockem Querschiff übernahm Superintendentin Sabine Preuschoff die Andacht mit anschließendem Pilgersegen. Superintendent Mirko Peisert nutzte noch die Ruhe in der Kirche, um eine kleine Vorstellungsrunde aller Beteiligten zu moderieren, damit sichtbar wurde, wer hier so alles mit wem gemeinsam unterwegs ist.
Danach ging es – munter plaudernd und strampelnd - im großen Tross zurück zur Bahnhofsmission Lehrte, wo die „daheimgebliebenen“ Bahnhofsmissionare für die Pilger einen leckeren Eintopf sowie Kaffee und Kuchen vorbereitet hatten. Beim gemeinsamen Tafeln war dann noch reichlich Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Das gemeinsame Radeln verbindet ungemein, die Stimmung war gelöst und fröhlich. Eine rundum gelungene Aktion!