"Die Bahnhofsmission Bremen hat eingeladen und uns von der Schönheit und Vielseitigkeit ihrer Stadt überzeugt: Viel Grün, viele Parzellen, viele Seen und Wasserläufe; schöne Rastplätze und Radwege; kuriose städtebauliche Besonderheiten, ...."
Das ist das Fazit der Mitradelnden und sie haben recht: Bremen ist eine lebenswerte Stadt und bei strahlend blauem Herbsthimmel war es nicht schwer, einen erlebnisreichen Tag zu gestalten.
Nach einer Begüßung durch die Leiterin der Bahnhofsmission und einer kleinen Vesper, für die Barbara Ziegler mit Spezialitäten aus ihrer Heimat sorgte, ging es gleich ( versorgt mit ein wenig Reiseproviant) los ins Grüne auf verkehrsberuhigten Wegen. Da war der Himmel dann schnell so weit, dass wir die einfliegenden Kraniche über uns nicht nur hören, sondern auch sehen konnten.
Entlang der Wiesen und über den Wümmedeich, immer entlang des Wassers mit viel Zeit zum Schnacken und Kennenlernen. Vorbei an Seen und dann irgendwann wieder rein in die Zivilisation:
Bremens neue Wohnquartiere in der Überseestadt konnten durch ihre schiere Ausdehnung beeindrucken.
Wir hatten es uns bei einer Rast am See so gemütlich gemacht, dass die Tour spontan verkürzt werden musste, denn wir waren ja noch zum Kaffeetrinken verabredet! Also noch entlang der Weserpromenade Richtung "guter Stube" (Bremens Marktplatz) und rein ins Schnoorviertel, wo der gedeckte Kaffeetisch schon auf uns wartete.
Bei diversen Stopps auf der Tour wurden unsere Gäste mit den örtlichen Besonderheiten gefüttert. Habe mir sagen lassen, dass es interessant war (ich hoffe, es war nicht zu viel!).
Es war ein wunderschöner Tag mit der Begegnung von Freiwilligen und Mitarbeitenden aus Hameln, Lehrte, Bremen und Hannover, die sich wohl sonst nicht in dieser Zusammensetzung kennengelernt hätten. Deshalb noch einmal ein Danke für die tolle Idee des "In-Verbindung-bleibens".
Ordentlich Reklame für die Bahnhofsmission haben wir mit unseren Westen und unserem Fähnchen auf der Tour auch noch gemacht!
Und dann sehen wir uns ja hoffentlich spätesten zur Abschlussveranstaltung im nächsten Jahr alle wieder!
Das ist das Fazit der Mitradelnden und sie haben recht: Bremen ist eine lebenswerte Stadt und bei strahlend blauem Herbsthimmel war es nicht schwer, einen erlebnisreichen Tag zu gestalten.
Nach einer Begüßung durch die Leiterin der Bahnhofsmission und einer kleinen Vesper, für die Barbara Ziegler mit Spezialitäten aus ihrer Heimat sorgte, ging es gleich ( versorgt mit ein wenig Reiseproviant) los ins Grüne auf verkehrsberuhigten Wegen. Da war der Himmel dann schnell so weit, dass wir die einfliegenden Kraniche über uns nicht nur hören, sondern auch sehen konnten.
Entlang der Wiesen und über den Wümmedeich, immer entlang des Wassers mit viel Zeit zum Schnacken und Kennenlernen. Vorbei an Seen und dann irgendwann wieder rein in die Zivilisation:
Bremens neue Wohnquartiere in der Überseestadt konnten durch ihre schiere Ausdehnung beeindrucken.
Wir hatten es uns bei einer Rast am See so gemütlich gemacht, dass die Tour spontan verkürzt werden musste, denn wir waren ja noch zum Kaffeetrinken verabredet! Also noch entlang der Weserpromenade Richtung "guter Stube" (Bremens Marktplatz) und rein ins Schnoorviertel, wo der gedeckte Kaffeetisch schon auf uns wartete.
Bei diversen Stopps auf der Tour wurden unsere Gäste mit den örtlichen Besonderheiten gefüttert. Habe mir sagen lassen, dass es interessant war (ich hoffe, es war nicht zu viel!).
Es war ein wunderschöner Tag mit der Begegnung von Freiwilligen und Mitarbeitenden aus Hameln, Lehrte, Bremen und Hannover, die sich wohl sonst nicht in dieser Zusammensetzung kennengelernt hätten. Deshalb noch einmal ein Danke für die tolle Idee des "In-Verbindung-bleibens".
Ordentlich Reklame für die Bahnhofsmission haben wir mit unseren Westen und unserem Fähnchen auf der Tour auch noch gemacht!
Und dann sehen wir uns ja hoffentlich spätesten zur Abschlussveranstaltung im nächsten Jahr alle wieder!